Jubiläums-Podcast
30 Jahre Färberei – in der Zeit ist viel passiert. Iris Colsman und Ellen Dieball berichten von der Gründung des inklusiven Kommunikationszentrums, von einem fast unüberwindbaren Hindernis und von einem berühmten Türsteher …
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30 Jahre Färberei – in der Zeit ist viel passiert. Iris Colsman und Ellen Dieball berichten von der Gründung des inklusiven Kommunikationszentrums, von einem fast unüberwindbaren Hindernis und von einem berühmten Türsteher …
Wenn Annette Kerber-Assigno von Balfolk spricht, nimmt die Begeisterung kein Ende. Sie schwärmt davon, wie sich Menschen über den Tanz kennenlernen und davon, dass Musik die Menschen schon immer verbindet. Aber, was bedeutet eigentlich Balfolk?
30 Jahre Färberei – in der Zeit ist viel passiert. Iris Colsman und Ellen Dieball berichten von der Gründung des inklusiven Kommunikationszentrums, von einem fast unüberwindbaren Hindernis und von einem berühmten Türsteher. In voller Länge gibt es das Gespräch im Podcast, hier ist es knackig zusammengefasst.
Die Ausstellung zum Persönlichen Budget wird anlässlich des 30-jährigen Geburtstages der Färberei und des 20-jährigen Geburtstages der KoKoBe Wuppertal gezeigt.
Das KSL.Düsseldorf befindet sich – gemeinsam mit Pro Mobil e.V. – in Trägerschaft des Färberei e.V. Alle drei Institutionen setzen sich in vielfältiger Weise für ein selbstbestimmtes Leben der Menschen mit Behinderung ein.
Im August 1994 wurde die Färberei als Kommunikationszentrum für behinderte und nichtbehinderte Menschen eröffnet.
Zehn Jahre später im September hat die KoKoBe Wuppertal ihre Arbeit begonnen.
Beide gehören für uns zusammen und so feiern wir die Geburtstage an einem Wochenende gemeinsam!
Haben Sie den Wunsch, sich mit anderen Menschen mit Behinderung zu treffen? Einmal im Monat.Möchten Sie sich austauschen?Über Ihr Leben? Über Schwierigkeiten? Über tolle Sachen? Über Wünsche?Möchten Sie über Dinge sprechen, die Sie beschäftigen?Möchten Sie hören, wie sich andere Menschen fühlen?Gemeinschaft stärkt!Die Beratungsstelle Seele-FREI möchte gemeinsam mit der Selbsthilfe-Kontakt-Stelle eine
Auf einmal ist da Gesang
Der Straßenchor gehört zu Oberbarmen – und mischt den Stadtteil musikalisch auf, indem er plötzlich auf- und wieder abtaucht. Gesungen werden mehrstimmige Lieder in vielen Sprachen.
An der Rosenau leben viele Enten und Erpel – Edith berichtet, was Menschen dort alles entdecken können.
Gisa Kettner ist Künstlerin – und gleichzeitig Fahrerin eines ganz besonderen Busses: des roten KU.BUS. Der hat viel Platz für Farben und Papier sowie für die außergewöhnliche Malmaschine.