Einladung zur Zukunftsveranstaltung des Projekts „Auf der Suche nach dem guten Leben“ am 29.3.2023 ab 18.00 Uhr
Abschlussveranstaltung des Projekts "Auf der Suche nach dem guten Leben" des Bürgerforum Oberbarmen
An diesem Abend sprechen wir, Bürger*innen aus Oberbarmen und Wuppertal, mit Stadtverwaltung und Politiker*innen:
Wie können wir gemeinsam die Zukunft des Stadtteils gestalten? Wie können wir die Zusammenarbeit stärken?
Die Bürger*innen aus Oberbarmen stellen Ihnen die Ergebnisse der ZUKUNFTSWERKSTÄTTEN vor, an denen sie im letzten Jahr gearbeitet haben. Entwickelt wurden hier konkrete Ideen, Visionen und Vorschläge, worüber wir und mit Politik und Stadtverwaltung austauschen.
Ziel ist es, gemeinsam die nächsten Schritte zur Realisierung der Zukunfts-Ideen zu planen:
Wie wird der Stadtteil lebenswerter?
Wie können wir uns in Oberbarmen an den Klimawandel anpassen?
Welche Rolle spielt Energie für unsere Zukunft, welche Bedeutung hat dabei die „Neue Ökonomie“?
Wie schmeckt klimafreundliche Ernährung?
Wie kann eine Verkehrswende in Oberbarmen gelingen?
Wie stärken wir das »Zuhause-Gefühl« im Stadtteil?
Dafür möchten wir weiter die Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung ausbauen und stärken. Der Abend wird ein Baustein auf diesem Weg sein!
Präsentiert werden die Resultate schließlich auch am TAG DES GUTEN LEBENS, der am 4. Juni 2023 in Wuppertal-Oberbarmen gefeiert wird! Mit Musik, Tanz und vielfältigen Angeboten wird dort die Transformation unserer Stadt und das Leben in unserer Nachbarschaft sichtbar und erfahrbar gemacht. Der TAG DES GUTEN LEBENS steht für Nachbarschaft, bürgerschaftliches Engagement, Demokratie und Nachhaltigkeit. Auch über diesen Tag hinaus möchten wir in Wuppertal eine Bewegung für eine nachhaltige und klimafreundliche Stadt stärken.
Forum Langerfeld,
Heinrich-Böll-Straße 240 – 250
29.3.2023
18.00 Uhr
Bürgerforum Oberbarmen
gefördert aus dem Verfügungsfonds der Sozialen Stadt/ Sozialer Zusammenhalt
Färberei e.V.
gefördert über die Stiftung Umwelt und Entwicklung Bonn und viele Spender*innen